Der sogenannte mTORC1-Signalweg ist in früher Embryonalentwicklung aktiv. Er steuert körperliche Prozesse, beeinflusst von Diät. Studien bei abgetriebenen menschlichen Embryos sowie Versuche bei Mäusen und Fischen haben ähnliche Ergebnisse gebracht.
Mit einem umfangreichen Programm setzen die "Salzburger Nachrichten" auch im Jahr 2024 die erfolgreiche Vortragsreihe "Meine Gesundheit" im SN-Saal fort.
Mit einem umfangreichen Programm setzen die "Salzburger Nachrichten" auch im Jahr 2024 die erfolgreiche Vortragsreihe "Meine Gesundheit" im SN-Saal fort.
Das Hilfswerk hat am Freitag zusammen mit Expertinnen und Experten einen Masterplan gegen Mangelernährung im Alter vorgelegt und dabei auch auf den demografischen Wandel verwiesen. "Bereits heute werden 50 Prozent aller Spitalstage in Europa von Menschen über 85 Jahren generiert", sagte Regina Roller-Wirnsberger,
Wer bin ich, außer Mutter? Wer bin ich, außer Ehefrau? In den Wechseljahren stellen sich viele Frauen Lebensfragen. Die letzte Folge der SN-Podcaststaffel zur Frauengesundheit beleuchtet diese besondere Zeit des Umbruchs.
Wer bin ich, außer Mutter? Wer bin ich, außer Ehefrau? In den Wechseljahren stellen sich viele Frauen Lebensfragen. Die letzte Folge der SN-Podcaststaffel zur Frauengesundheit beleuchtet diese besondere Zeit des Umbruchs.
Brüste sind Symbol weiblicher Stärke und Lust. Jedoch kann auch eine lebensbedrohliche Erkrankung lauern. In dieser Folge der SN-Podcaststaffel zur Frauengesundheit geht es um das Thema Brustgesundheit.
Immer mehr Menschen, mehrheitlich Frauen, leiden an Essstörungen. Woher kommt der Hass auf unseren Körper und der Kampf gegen ihn? Und welchen Anteil hat die Gesellschaft daran? Eine Spurensuche.
Mit steigenden Außentemperaturen ist vor geplanten Operationen spezielle Körperhygiene besonders wichtig. In Österreich sterben jährlich rund 5.000 Patienten an den Folgen von Krankenhausinfektionen. Die häufigsten davon sind postoperative Wundinfektionen, wobei das Risiko pro Grad Celsius Außentemperatur um ein Prozent steigt, hieß es am Montag in einer Aussendung. Bis zu 50 Prozent wären laut Gesellschaft für Krankenhaushygiene (ÖGKH) durch Hygienemaßnahmen zu verhindern.